Im Zauber der Nacht
Geschrieben von Alessandro Cipriano
Musik von Toby Chapman
Sprache orig. Deutsch
Aufnahme Toby Chapman
Mastering Metropolis Studios, London
Veröffentlichungsjahr: 2019
Artwork: Shegrafic
Foto: Terry Munson
Single Digital
© 2019 Alle Rechte vorbehalten
Goldbridge Entertainment inh. Gloor,
Alessandro Cipriano,
Toby Chapman
In meinen Träumen spür ich dich
Im Mondlicht nun erinner ich mich
Endlos scheint der Weg, der mir bestimmt
Lass dich nicht los, nein das schaffe ich noch nicht
Alles dreht sich nur um dich
Endlich kappier’n wieso das so ist
Wo immer ich stehe, wohin ich auch geh, bist auch du
Seelenbilder sprechen Bände, das kann niemand versteh’n
War geduldig all die Jahre und doch muss ich jetzt geh’n
Geb nie auf und weiss nun das, was ich will
Was ich will, das bist nur du
Mit dir allein da komm ich zur Ruh
Doch schau nie zurück
Und folge dir ans Ende der Welt
Wenn im Zauber der Nacht die Liebe erwacht
Nur mit dir werden Träume wahr
Nichts hält mich zurück von hier
Ihr müsst versteh’n, möcht die Welt von neuem seh’n
Ich steh mir selbst nur oft im Weg, flieg endlich frei
Nur im Zauber der Nacht da spür ich die Kraft zu geh’n
Nah an der Tür zum Paradies
Steinige Wege musste ich gehen’n
Tausend Hürden mit Dir überquer’n
Du und ich vorbei ist das lange noch nicht
Morgenfrüh ich weiss da wird es bald vorüber sein
Herzen kann man brechen nur nicht mein Traum
Hölle am Horizont dein Stern, der mich führt
Wenn im Zauber der Nacht die Liebe erwacht
Nur mit dir werden Träume wahr
Nichts hält mich zurück von hier
Ihr müsst versteh’n, möcht die Welt von neuem seh’n
Ich steh mir selbst nur oft im Weg, flieg endlich frei
Nur im Zauber der Nacht da spür ich die Kraft zu geh’n
Nah an der Tür zum Paradies
Heute Nacht werde ich weiss da wird doch noch ein Wunder gescheh’n
Mir mein Märchenschloss gebaut, wohin ich nun mit dir geh
Fange jetzt zu leben an, leben an!
Wenn die Liebe erwacht heut im Zauber der Nacht
Nur mit dir werden Träume wahr
Nichts hält mich zurück von hier
Ihr müsst versteh’n, möcht die Welt von neuem seh’n
Ich steh mir selbst nur oft im Weg, flieg endlich frei
Nur im Zauber der Nacht da spür ich die Kraft zu geh’n
Nah an der Tür zum Paradies
Komm wach auf leb den Traum!
Hmmmmm